American Apple Pie » Taste of Travel (2024)

American Apple Pie » Taste of Travel (1)

Apple Pie ist eines der beliebtesten Gerichte hier in den USA. Ob in Form eines gedeckten Pies oder mit Gitter, Apple Pie wird fast immer als Inbegriff der USA gesehen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „As American as apple pie.“ Nachdem ich nun bereits seit mehr als drei Jahren hier in Boston wohne, darf auf dem Blog natürlich ein „Old fashioned apple pie“ nicht fehlen. Ein Pie-Rezept gibt es bereits auf dem Blog, nämlich eines mit Erdbeeren. Nachdem diese jetzt nicht mehr Saison haben, sind Äpfel an der Reihe. Ich würde sagen, Apple Pie ist für US-Amerikaner in etwa so wie für uns Österreicher der Apfelstrudel (Rezept hier). Ein Klassiker, den fast jeder mag und für den es hunderte verschiedene Rezepte gibt. Natürlich ist nur das eigene Familienrezept das einzig Wahre. Nachdem ich bei Pie auf kein Familienrezept zurückgreifen kann, habe ich mir mein eigenes gebastelt.

American Apple Pie » Taste of Travel (2)

Tipp für knusprige Pie-Crust

Die Pie-Crust, also der Teigboden und –deckel, wird aus Mürbteig zubereitet. Ich habe dafür das Rezept von meinem Strawberry-Pie verwendet, da es sich sehr gut bewährt hat und einfach immer funktioniert. Der Teig schmeckt übrigens so grandios, dass ich mich beim Ausrollen und Teig-in-die-Form-passen immer über möglichst viele Teigreste freue, die ich zu einem Taler zusammenknete (ähnlich amerikanischen „Biscuits“) und neben dem Pie im Ofen mitbacke.

Den Mürbteig pinsle ich mit einer Mischung aus Eiklar und Wasser ein, bevor die Füllung zugegeben wird. Das verhindert ein Einsickern der Flüssigkeit in den Teigboden und der Teig bleibt knackig – ein Tipp, den ich in Sheila Lukins „USA Cookbook“ entdeckt habe. Ein weiterer Tipp, den ich beherzige, ist ein selbst gebasteltes „Pie-Shield“ aus Alufolie zu verwenden. Oft werden die Ränder von Pies etwas zu dunkel – ein Stück Alufolie kann das leicht verhindern (siehe Video-Anleitung hier).

Die Pie-Crust kann übrigens bis zu drei Tage im Voraus zubereitet werden. Den Teig dafür am besten in Scheiben mit ca. 2 cm Stärke ausrollen, gründlich in Frischhaltefole einpacken und im Kühlschrank lagern. Vor dem Ausrollen muss man dem Teig etwas Zeit geben, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen, sonst bricht er sehr leicht.

Die schönste goldbraune Farbe erhält der Pie, wenn er vor dem Backen mit einer Mischung aus Eigelb und Milch bepinselt wird.

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Eine traditionelle Apple-Pie Füllung

Was die Füllung betrifft, habe ich eine sehr klassische und traditionelle Variante ohne viel Tamtam gewählt. Die Füllung besteht aus leicht säuerlichen Äpfeln (hier Jonagold), Zucker, Zimt, etwas Muskatnuss und etwas Maisstärke zum Eindicken. Das einzige, das vielleicht nicht ganz authentisch ist, ist der reduzierte Zuckeranteil. In vielen Rezepten wird für eine klassische Pie-Form (23 cm ∅), die auch ich hier verwende, 150 bis 200 Gramm Zucker verwendet. Ich habe diesen Apple Pie zwei Mal gebacken, einmal mit 120 Gramm Zucker und einmal mit 100 Gramm und finde 100 g reichen völlig aus. Natürlich hängt das stark von der Säure der Äpfel ab. Zudem kann man den fertigen Pie ja noch mit Staubzucker bestäuben, wenn er nicht süß genug ist. Ganz zu schweigen von der Kugel Vanilleeis, mit der Apple Pies oft serviert werden.

Nach der Backmethode unten im Rezeptteil bei 200°C Ober- und Unterhitze für rund 45 Minuten werden die Äpfel zwar weich, zerfallen aber nicht. Bei meinem ersten Versuch habe ich den Pie bei 175°C gebacken. Er hat ganze 1,5 Stunden benötigt, um goldbraun zu werden und die Äpfel waren danach eher zerkocht. Ich habe beides mal die gleiche Apfelsorte (Jonagold) verwendet. Natürlich hängt es generell auch von der Apfelsorte ab, inwieweit die Äpfel die Form behalten bzw. matschig werden. Aber nach diesem Experiment habe ich das Gefühl, dass eine lange Backzeit bei etwas reduzierter Temperatur das Ergebnis ebenfalls beeinflusst. Mir schmeckt der Pie besser, wenn die Äpfel nicht ganz zerfallen, deshalb findet sich dieses Rezept auch weiter unten.

Ich finde, am besten schmeckt Apple Pie lauwarm, mit einer Kugel Vanilleeis und etwas Karamellsauce. Die Karamell-Sauce ist schnell selbst gemacht und hält sich sehr lange im Kühlschrank. Ich habe sie beim ersten Mal nur deshalb verwendet, weil ich die Sauce von den Ice Cream Sundaes noch übrig hatte, finde das Geschmacksergebnis mit dieser Kombination aber perfekt. Von nun an gibt es immer eine Kugel Vanilleeis und Karamellsauce dazu.

Schritt für Schritt Rezept für American Apple Pie

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Die kalte Butter in das Mehl mit dem Blitzhacker od. mit den Fingern einarbeiten.

Zuerst den Mürbteig zubereiten, nachdem dieser eine Stunde im Kühlschrank rasten muss. 180 g kalte Butter in kleine Stücke schneiden und in den Gefrierschrank stellen, währenddessen die restlichen Zutaten vorbereiten. 300 g Mehl, 3/4 TL Salz und 2 EL Zucker (genaue Zutatenangaben im Rezeptteil unten) in einer großen Schüssel gut vermischen. Die kalten Butterstücke in einer Küchenmaschine mit Schneideeinsatz oder direkt in der Schüssel mit den Fingerspitzen in die Mehlmischung einarbeiten, bis eine bröselige Masse entsteht.

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Die kalte Butter ist in die Mehlmischung eingearbeitet.

90 ml (ca. 9 EL) Eiswasser mit einem Löffel unter die Mehlmischung mengen.

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Eiswasser zugeben und rasch zu einem Teig kneten.

Die bröselige Masse rasch zu einem Teig kneten, damit die Butter nicht schmilzt.

American Apple Pie » Taste of Travel (7)

Teig teilen und zu zwei dicken Scheiben ausrollen.

Den Teig in zwei Stücke teilen, wobei ein Teil etwas größer sein sollte (ca. 320 g und 270 g). Jedes Teigstück auf einer bemehlten Arbeitsfläche tellergroß ausrollen. Den Teig mindestens eine Stunde im Kühlschrank in Frischhaltefolie eingepackt rasten lassen.

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Äpfel in dünne Scheiben schneiden.

In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten. 1 kg Äpfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und die Viertel in dünne Scheiben schneiden. Die Äpfel zwischendurch mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht allzu stark bräunen.

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Äpfel und Zuckermischung bis kurz vor dem Backen separat halten.

100 g Zucker, 20 g Stärke, 3/4 TL Zimt und eine Prise Muskat in einer Schüssel gut vermengen (so klumpt die Stärke nicht), aber noch nicht mit den Äpfeln mischen. Äpfel und Zuckermischung erst kurz bevor die Füllung in die Form kommt, vermengen, da die Füllung sonst flüssig wird.

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Den Teigboden ausrollen und in die Form einpassen.

Die größere Hälfte des Teiges aus dem Kühlschrank nehmen und mit einem Nudelholz auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. War der Teig länger als eine Stunde im Kühlschrank (zB über Nacht), vor dem Ausrollen kurz bei Raumtemperatur temperieren lassen. Den Teig während des Ausrollens immer wieder wenden und bemehlen. Der Teig soll etwas größer als die Form ausgerollt werden – Seitenwände und mindestens 1 cm Überhang einrechnen. Die Oberfläche des Teiges nochmals leicht bemehlen, den Teig auf die Hälfte zusammenklappen, dann nochmals vorsichtig auf ein Viertel zusammenklappen und in die Form heben (siehe Bild oben). Die Teigspitze soll sich genau in der Mitte der Form befinden.

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Den Teig in die Form einpassen.

Den Teig vorsichtig auseinanderfalten und in die Form einpassen. Es sollen keine Luftblasen eingeschlossen sein und der Teig soll über den Rand hängen. Der Teig lässt sich übrigens leicht flicken und zusammenstückeln, sollten Löcher entstehen. Den Teigboden in der Form kühl stellen und die andere Teighälfte ausrollen – ebenfalls etwas größer als die Form.

Sobald der Pie-Deckel ausgerollt ist, den Pie-Boden aus dem Kühlschrank nehmen und mit einem Eiweiß, das mit 1 EL Wasser vermischt ist, bestreichen. Dadurch bleibt der Teig knusprig, da das Eiweiß das Einsickern der Flüssigkeit in den Teig verhindert.

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Die Äpfel mit der Zuckermischung vermengen.

Äpfel mit der Stärke-Zuckermischung vermengen …

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Den Pie mit den Äpfeln füllen.

… und in die Pie-Form füllen. In der Mitte der Form darf ruhig ein kleiner Hügel entstehen.

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Die zweite Teighälfte auf der Füllung platzieren und die Ränder trimmen und einschlagen.

Den zweiten ausgerollten Teig darauf platzieren, die Ränder aneinander drücken und den Teigüberhang beider Teige mit einer Schere auf 1 cm Überhang abschneiden. Den Teig von Boden und Deckel nach unten Einschlagen …

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Die Ränder dekorativ verzieren.

… und dekorativ verzieren. Ich habe diese Variante gewählt. Teigreste zu einem Taler formen und später im Ofen neben dem Pie mitbacken.

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Den Pie mit einer Mischung aus Eigelb und Milch bepinseln.

Eigelb mit 2 TL Milch (oder Wasser) verrühren und den Pie damit vorsichtig bepinseln. (Achtung, der Teig ist weich).

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Schlitze in den Teigdeckel machen, damit Dampf entweichen kann.

Mit einem Messer einige Schlitze in den Teig schneiden, damit Dampf entweichen kann. Alustreifen um die Form herum befestigen, die nach rund einer halben Stunde Backzeit über die Ränder geklappt werden können. Die Ränder werden sonst oft zu knusprig. Eine genaue Anleitung gibt es zB hier.

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Den Pie backen, bis er goldbraun ist, rund 45 Minuten.

Den Pie im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober- und Unterhitze rund 45 Minuten backen, bis die Oberseite golden ist. Nach rund 25 Minuten Backzeit die Alufolie über den Rand klappen.

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Den Pie erst anschneiden, wenn er lauwarm ist, da die Füllung während des Abkühlens noch eindickt.

Den Pie aus dem Ofen nehmen, auskühlen lassen und lauwarm genießen – dauert ca. 1/2 – 1 Stunde.

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Lauwarm servieren.

Den Pie entweder so wie er ist bzw. mit Staubzucker bestäubt servieren …

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… oder noch besser: mit einer Kugeln Vanilleeis und etwas Karamellsauce (mein Rezept findet ihr hier, ab Bild 4 ).

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So sieht der Apple Pie einen Tag nach dem Anschneiden, bei Zimmertemperatur gelagert, aus.

Die Füllung dickt beim Abkühlen deutlich ein. Sollte etwas übrig bleiben, lagere ich den Apple Pie einen Tag bei Raumtemperatur, lasse ihn direkt in der Form und bedecke ihn mit einem Bogen Backpapier. Darüber lege ich noch ein Geschirrtuch. So Bleibt die Pie-Crust schön knackig. Sollte dann nach einem Tag noch immer ein Stück übrig sein (ist wahrscheinlich nicht der Fall), lagere ich den Pie in einer Tupperdose im Kühlschrank und wärme ihn vor dem Essen auf. Portionierte Stücke benötigen im Backofen zum Wiederaufwärmen bei 190°C Ober- und Unterhitze rund 5-10 Minuten.

American Apple Pie

Ergibt eine 23 cm Ø Form

American Apple Pie » Taste of Travel (23)

Rezept für einen klassischen "Old fashioned Apple Pie" mit knuspriger Pie-Crust und einer traditionellen Apfel-Füllung, die nicht zu süß ist.

Zutaten

    Für den Teig

  • 180 g kalte Butter
  • 300 g Mehl (W 480, universal od. glatt; Deutschland: Type 405)
  • 3/4 TL Salz (3 g)
  • 20 g Zucker (ca. 2 gestr. EL)
  • 90 ml Eiswasser (ca. 9 EL)
  • Zum Bestreichen: 1 Ei
    --> Für eine Zubereitung im Voraus siehe Tipp.
  • Für die Füllung

  • 1 kg Äpfel (hier: 5 große Jonagold), ergibt ca. 830 g Apfelscheiben
  • 1/2 Zitrone
  • 100 g feiner Kristallzucker
  • 2 gehäufte EL Maisstärke (20 g)
  • 3/4 TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise gemahlene Muskatnuss

    Zum Servieren (optional):

  • Staubzucker
  • Vanilleeis
  • Karamellsauce

Zubereitung

    Mürbteig zubereiten

  1. Die kalte Butter in kleine Stücke schneiden und in den Gefrierschrank stellen, währenddessen die restlichen Zutaten vorbereiten.
  2. Mehl, Salz und Zucker in einer großen Schüssel gut vermischen. Die kalten Butterstücke in einer Küchenmaschine mit Schneideeinsatz oder direkt in der Schüssel mit den Fingerspitzen in die Mehlmischung einarbeiten, bis eine bröselige Masse entsteht.
  3. 90 ml (ca. 9 EL) Eiswasser mit einem Löffel unter die Mehlmischung mengen. Die bröselige Masse rasch zu einem Teig kneten, damit die Butter nicht schmilzt. Den Teig in zwei Stücke teilen, wobei ein Teil etwas größer sein sollte (ca. 320 g und 270 g).
  4. Jedes Teigstück auf einer bemehlten Arbeitsfläche tellergroß ausrollen. Den Teig mindestens eine Stunde im Kühlschrank in Frischhaltefolie eingepackt rasten lassen oder bis zu 3 Tage im Voraus zubereiten (siehe Tipp).
  5. Füllung zubereiten

  6. In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten. Die Äpfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und die Viertel in dünne Scheiben schneiden. Die Äpfel zwischendurch mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht allzu stark bräunen.
  7. Zucker, Stärke, Zimt und Muskat in einer Schüssel gut vermengen (so klumpt die Stärke nicht), aber noch nicht mit den Äpfeln mischen. Äpfel und Zuckermischung erst kurz bevor die Füllung in die Form kommt, vermengen, da die Füllung sonst flüssig wird.
  8. Teig ausrollen

  9. Die größere Hälfte des Teiges aus dem Kühlschrank nehmen und mit einem Nudelholz auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. War der Teig länger als eine Stunde im Kühlschrank (zB über Nacht), vor dem Ausrollen kurz bei Raumtemperatur temperieren lassen. Den Teig während des Ausrollens immer wieder wenden und bemehlen. Der Teig soll etwas größer als die Form ausgerollt werden - Seitenwände und mindestens 1 cm Überhang einrechnen.
  10. Die Oberfläche des Teiges nochmals leicht bemehlen, den Teig auf die Hälfte zusammenklappen, dann nochmals vorsichtig auf ein Viertel zusammenklappen und in die Form heben. Die Teigspitze soll sich genau in der Mitte der Form befinden. Den Teig vorsichtig auseinanderfalten und in die Form einpassen. Es sollen keine Luftblasen eingeschlossen sein und der Teig soll über den Rand hängen. Der Teig lässt sich übrigens leicht flicken und zusammenstückeln, sollten Löcher entstehen.
  11. Den Teigboden in der Form kühl stellen und die andere Teighälfte ausrollen – ebenfalls etwas größer als die Form.
  12. Pie füllen

  13. Pie-Boden aus dem Kühlschrank nehmen und mit einem Eiweiß, das mit 1 EL Wasser vermischt ist, bestreichen. Dadurch bleibt der Teig knusprig, da das Eiweiß das Einsickern der Flüssigkeit in den Teig verhindert.
  14. Äpfel mit der Stärke-Zuckermischung vermengen und in die Pie-Form füllen. In der Mitte der Form darf ruhig ein kleiner Hügel entstehen.
  15. Den zweiten ausgerollten Teig darauf platzieren, die Ränder aneinander drücken und den Teigüberhang beider Teige mit einer Schere auf 1 cm Überhang abschneiden. Den Teig von Boden und Deckel nach unten Einschlagen und dekorativ verzieren. Teigreste zu einem Taler formen und später mitbacken.
  16. Eigelb mit 2 TL Milch (oder Wasser) verrühren und den Pie damit vorsichtig bepinseln. (Achtung, der Teig ist weich). Mit einem Messer einige Schlitze in den Teig schneiden, damit Dampf entweichen kann. Alustreifen um die Form herum befestigen, die nach rund einer halben Stunde Backzeit über die Ränder geklappt werden können. Die Ränder werden sonst oft zu knusprig.
  17. Pie backen

  18. Den Pie im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober- und Unterhitze rund 45 Minuten backen, bis die Oberseite golden ist. Nach rund 25 Minuten Backzeit die Alufolie über den Rand klappen.
  19. Den Pie aus dem Ofen nehmen, auskühlen lassen und lauwarm genießen. Die Füllung dickt beim Abkühlen deutlich ein. Den Pie entweder so wie er ist bzw. mit Staubzucker bestäubt servieren – oder noch besser: mit einer Kugeln Vanilleeis und etwas Karamellsauce

Tipp

Die Pie-Crust kann übrigens bis zu drei Tage im Voraus zubereitet werden. Den Teig dafür am besten in zwei Scheiben mit ca. 2 cm Stärke ausrollen (Punkt 4), gründlich in Frischhaltefole einpacken und im Kühlschrank lagern. Vor dem Ausrollen muss man dem Teig etwas Zeit geben, sich an die Raumtemperatur zu gewöhnen, sonst bricht er sehr leicht.

https://www.tasteoftravel.at/american-apple-pie/

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American Apple Pie zuletzt geändert: 6 Oktober 2017 von Ursula

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